"Wir können gehen", sagt er zu Jarosch.

Kaum sind sie am Zimmer, öffnet Lea die Tür. Irgend Jemand hat sie angerufen. Sie kann unmöglich wissen, wer kommt. Lea hat ein seidenes Negligee an. Karinka kann Alles erkennen. Lea ist schön. Auf ihre Art. Für eine vierzig Jährige. So schätzt Karinka. Sie vergleicht ihr Alter mit dem Claras. Beim Gehen bewegt sich der weiche Hintern. Sehr schön, denkt Karinka. Jarosch verfolgt die herrliche Bewegung. Die Hose spannt sich. Werner folgt Lea und hebt mit der Hand kurz die rechte Backe des schönen Hinterns. Karinka greift ihm an die Hose. Sie möchte wissen, ob sich Etwas regt. Es regt sich Etwas. Nicht steinhart. Aber immerhin. Karinka schöpft Hoffnung. Vielleicht wird der Abend doch nicht so mühevoll wie gedacht.

Jarosch öffnet den Sekt. Werner geht inzwischen Duschen. Lea setzt sich in den Sessel der Sitzgruppe. Sie zeigt Jarosch ihr Paradies. Im Zimmer duftet es. Karinka kann nicht erraten, nach was. Süßlich. Aber nicht lästig. Fast wie Schokolade, Zimt, Mandarine und Marsala. Jarosch gießt Allen ein Glas Sekt ein.

"Zum Wohle."

"Gehst du auch Duschen?", fragt Lea.

Jarosch steht sofort auf und geht Werner hinterher.

"Werner greift zu gern Jaroschs Zauberstab an. Das beflügelt ihn."

Karinka setzt sich zu Lea. Sie reden Etwas miteinander. Karinka greift Lea dabei auf den Oberschenkel. Lea zeigt ihr, sie mag das.

"Du wohnst mit Etela zusammen?"

"Ja. Woher weißt du das?"

"Etela hat es mir gesagt."

"Schade. Ihr reist morgen ab."

"Werner möchte gern ein Kind. Wenn du das hin bekommst…"

"Ich versuche mein Bestes."

"Zieh dich ruhig mit aus. Das wirkt auf ihn."

"Aber Jarosch übernimmt das doch bei dir?"

Lea zeigt Karinka das Öl. Dann ihren schönen, weichen Popo.

"Das ist für Jarosch. Werner sieht das zu gern."

"Geht der denn rein bei dir?"

"Nach der ersten Dusche, schon."

"Machst du die bei ihm?"

"Das kannst du, Werner oder ich tun. Normal tut es Werner und wir zeigen Jarosch unsere Paradiese."

"Werner kann das wohl gut bei Jarosch?"

"Der kann das sehr gut. Frag Jarosch. Aber ich tu es auch sehr gern. Ich brauche zwei Hände dafür."

"Das Riesending habe ich schon gesehen. Auch fotografiert. Angegriffen auch. Jarosch hat bei uns geschlafen."

"Und sonst nichts?"

"Er war Stock besoffen."

"Und? Hast du das Ding mal etwas bewegt?"

"Schon. Er wurde zwar fest, aber nicht hart."

"Viel fester wird der nicht. Der ist so. Wie ein guter Dildo."

"Ohne Vibration."

"Leider. Das mache ich mit meinen Fingern. Auch manchmal mit einem Vibrator. Jarosch sagt, er würde das spüren."

"Im Hinterstübchen?"

"Ich halte das Ding auch manchmal etwas tiefer. Den Kleineren stecke ich direkt rein."

"Also, nimmst du Zwei?"

"Und mehr."

Werner führt Jarosch an seinem Stock ins Zimmer.

"Habt ihr euch schon warm gemacht?"

Jarosch lacht. Ein Tröpfchen Sperma hängt an seiner reisengroßen Eichel. Werner wischt sich demonstrativ den Mundwinkel. Lea wartet nicht lange. Sie tropft sich das Öl auf ihren schönen Anus. Mit dem Finger verteilt sie es. Die steckt den Zeigefinger in ihre Rosette. Sie stöhnt dabei. Werner scheint das anzusprechen. Karinka nimmt gleich seinen Schweif in die Hand. Der regt sich. Karinka schöpft Hoffnung. Ihr scheint, die Drei haben Routine. Die sehen sich nicht das erste Mal. Trotzdem kommt ihr das Alles etwas zu mechanisch vor. Fast, wie eine Pflichtübung. Ohne Liebe. Des Aktes wegen.

Werner nimmt die Rute Jaroschs in die Hand und führt sie. In das Schokostübchen Leas. Nicht in die Dose. Sie reibt Werners Penis schneller. Der fängt langsam an, Form zu bekommen. Karinka staunt. Werners Rute ist auch nicht die kleinste. Werner lässt es sich nicht nehmen, die Muschi Karinkas zu reizen. Karinka kommt. Sie ist den Anblick einfach nicht gewohnt. Sie ist nicht überfüttert. Aber neugierig. Das scheint auch Werner anzusprechen. Jarosch kommt. Auf den Bauch Leas. Auf die Muschi. Zwischen die Oberschenkel. Selbst der Anus ist gut gefettet.