Jetzt bewegt sich Werner in Richtung Leas Muschi. Karinka steckt den Penis Werners dort rein. Lea stöhnt. Sie will Werner wild machen. Und er wird wild. Fünf, sechs, sieben tiefe Stöße. Jarosch steckt Werner den Finger in den Anus und Werner hält verkrampft inne. Bei der Gelegenheit versucht Jarosch, sein Riesending in Karinka zu versenken.
"Ich bin sterilisiert", flüstert er ihr ins Ohr.
"Keine Angst."
Karinka öffnet ihre schöne Tulpe. Werner hat sie gut angefeuchtet. Er lacht, als er Jarosch eindringen sieht.
"Geschafft! Wir haben es geschafft."
Jarosch spendet Karinka eine Fontäne. Nicht so reichlich wie bei Lea. Aber mit einem gewaltigen Druck. Ein paar Spritzer landen am Kinn von Karinka.
"Nicht schlecht", sagt er zu ihr.
"Jungfrau?"
Karinka wird etwas rot.
"Nein. Nur wenig benutzt."
Lea nimmt den Kolben von Jarosch in den Mund.
"Meine große Herzkirsche", sagt sie. Sie küsst den Kopf saugend. Umkreist ihn mit der Zunge.
Werner küsst die feuchte Muschi Leas. Er blickt dabei auf die von Karinka. Und schon steckt er seine Lippen an Karinkas schönes Nest. Die Zunge Werners kreist an den Lippen der Pussi.
"Wunderschön. Jetzt könnte ich ruhig sterben."
Lea reibt seinen Schwanz dabei. Sie drückt etwas fester. Kein Tropfen darf zurück bleiben. Sie fängt das Sperma mit der anderen Hand auf und reibt sich damit die Muschi. Stöhnend.
"Jetzt werde ich erst Mal ruhiger", flüstert sie zu Werner.
"Lass uns Etwas trinken und erzählen."
"Willst du nicht Duschen?", fragt Lea.
"Nein. Duschverbot. Das ist ein Feiertag für uns."
Karinka neigt auch dazu, die schöne Feuchtigkeit zu genießen. Jarosch kommt ihr ausgesprochen lieb vor. Friedlich. Sogar etwas heiter und lustig.
Sie reibt wieder seinen Kolben. Der scheint kaum kleiner zu werden. Er tropft etwas nach. Mit jeder Bewegung, kommt ein neuer Tropfen.
"Das ist meine Fettspritze", sagt er lachend.
"Damit bekomme ich jede Fuge dicht."
Werner kommt beim Sekt trinken zum Thema. Er bedankt sich mit ganz lieben Worten bei Jarosch und Karinka.
"Du hast mich wieder zum Leben erweckt", sagt er ihr. Dabei hält er drei Zweihunderter in der Hand.
"Das ist dein Lohn. Gut so?"
Karinka antwortet nicht. Er legt noch einen drauf.
"Danke. Ich bin nur sprachlos."
Jarosch gibt er auch sechs Hundert.
"Bei deiner Kur habe ich überlegt, ob ich nicht die Straßenseite wechsle."
"Ja nicht", ruft Lea. "Du warst spitze heute."
Karinka möchte Duschen.
"Ich muss noch zu Clara heute."
"Ich komme mit", sagt Jarosch.
Die Rute schlägt beim Gehen an seine Oberschenkel. Klatschend. Lea wird wieder scharf bei dem Geräusch.
Aber Jarosch muss gehen. Lea nimmt Werners Flöte in den Mund. Es funktioniert.
Karinka wäscht Jaroschs Penis unter der Dusche.
"Der ist schön", sagt sie zu Jarosch.
"Willst du ihn haben?"
"Jetzt nicht noch mal. Ich muss noch arbeiten."
"Ich auch. Ich helfe dir. Clara und Hubertus werden sicher schwimmen in der Bar."
Sie gehen nach dem Duschen in die Bar. Der Andrang hat erheblich nachgelassen. Karinka räumt ihr Geld um. Das will sie sicher haben.
Clara schaut Karinka an.
"Du siehst gut aus."
"Danke."
"War der Besuch erfolgreich?"
"Das kann man behaupten. Danke."
"Das freut mich."
"Wann machen wir denn Schluss heute?"
"Ich schätze, in einer Stunde."
"Wo ist den Etela?"
"Hinten, im Separee. Du kannst den Gästen mal ein paar Canapes bringen."
Karinka bringt die Canapes ins Separee. Etela sitzt an der Stirnseite der Sitzgarnitur. Bei ihr sitzen drei Gäste. Zwei Herren und eine Dame. Die Dame benimmt sich wie die Sekretärin der Herren. Sie sitzt genau zwischen den Herren. Wenn sie raus muss, ist sie immer gezwungen, über einen der Herren zu steigen. Offensichtlich ist das so erwünscht. Sie scheint extra leicht bekleidet dafür. Etela wirkt etwas abgelenkt. Sie hilft gerade der Sekretärin heraus. Dabei legt sie die Hände an ihre Hüften. Die scheint Nichts zu spüren. Etela bemerkt Karinka sofort. Die Sekretärin bemerkt sie auch. Halb abwesend.