"Oh. Zu Essen", sagt sie. Es klingt geheuchelt und etwas betrunken. Die Herren schauen sich untereinander an.

"Ah. Die Ablösung kommt", sagt Einer zum Anderen.

"Nein. Canapes", antwortet Karinka. Etela muss lachen. Sie hört sich schon eine geraume Zeit die Gespräche der zwei Herren an.

"Wollen sie noch Etwas zu trinken?"

"Nein danke."

Etela geht zusammen mit Karinka.

"Die wollen ihre Sekretärin zusammen nehmen."

"Das gibt Morgen viel Arbeit auf deren Zimmer."

"Das könnte sein. Die wollen spät aufbrechen."

"Dann haben wir ja viel Zeit."

"Bei unseren Gästen brauchen wir das auch."

Die Zwei freuen sich.

"Wir nehmen Clara in die Mitte", sagt Etela.

"Das hat sie am liebsten."

"Wir allein oder mit Jarosch?"

"Sie will allein mit uns sein."

"Hast du unser Werkzeug schon vorbereitet?"

"Clara mag die kleinen Dinger mit starker Vibration."

Jarosch will nicht mitgehen.

"Er hat noch ein paar Abschiedsvorstellungen bei unseren Hausgästen", sagt Clara. Vorerst klingt das etwas bedauerlich. Etela streichelt Clara gleich am Hintern. Und schon wird Clara lustiger.

"Du scharfe Biene", zischt sie.

"Und Hubertus? Kommt der mit?"

"Der wird mit Ella zusammen auf ihr Zimmer gehen", sagt Clara.

"Training", fügt sie lachend hinzu.

"Das kann er doch auch bei uns bekommen", sagt Karinka.

"Nicht annähernd so gut wie von Ella und Lina."

Clara weiß wie scheint, von was sie redet. Sie kennt Hubertus zu genau.

Die letzten Gäste gehen. Es bleiben reichlich Canapes übrig. Etela und Clara wollen sie mitnehmen.

"Das Filet essen wir morgen zusammen", sagt Clara. Sie hat bemerkt, wie sehr sich Etela und Karinka darauf freuen.

"Zum Putzen haben wir morgen genug Zeit", tröstet Clara. Sie scheint schon etwas zu drängen. Etela spürt das. Sie wird scharf wie eine Rasierklinge. Etela kann kaum an sich halten auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Sie küsst unentwegt Clara. Überall hin. Sie greift immer wieder unter das Dirndl von Clara. Der schöne weiche Hintern wirkt wie ein Magnet auf sie. Karinka wird fast eifersüchtig bei dem Getue. Die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf, laufen die Zwei hinter Clara. Clara scheint das zu mögen. Sie dreht ihren schönen Hintern und macht die Zwei immer verrückter. Kaum sind sie im Zimmer, reist Etela – Clara fast das Dirndl ab.

"Vorsicht. Das war teuer", ruft sie. Sie lässt es sich aber bereitwillig gefallen. Als hätte sie darauf gewartet. Sehnsüchtig.

Etela holt ihre Utensilien heraus. Auch das schöne Duschklysma. Clara weiß offensichtlich genau, um was es sich dabei handelt. Sie freut sich darüber.

"Das ist sehr schön. Vibriert es?"

Alle Drei lachen.

"Wenn es Karinka setzt, ja", sagt Etela. Mit zwei Fingern drückt sie dabei die schönen weichen Pobacken auseinander.

"Ein Paradies", ruft sie voller Lust.

Clara sieht sich dazu verleitet, Etelas schöne Zitzen mit Daumen und Zeigefinger an zu spitzen. Tatsächlich werden die sofort hart. Etela freut sich.

"Soll ich dich stechen?"

Im Nu stehen die Drei nackt da. Ein Bild für die Götter. Die Nymphen würden blass werden bei dem Anblick. Rubens würde den Pinsel mit den Zähnen brechen. Die Farben der Palette würden sich selbst mischen bei dem Anblick. Der Puls des Malers wäre das Rührgerät.

Fast wie auf Befehl, gehen die Drei gemeinsam zur Dusche. Das Wasser ist schön warm. Clara scherzt.

"Ab morgen ist das Wasser kalt."

"Wo gehen wir dann Duschen vor und nach dem Kino?"

"Wenn Alex es morgen fertig bekommt, bleibt das Wasser warm. Sonst müssten wir zu uns gehen."

Clara soll als Erste ins Duschbecken steigen.

"Wir waschen dich", sagt Etela. Sie steckt gleich das Klysma an.