Meine Art und Weise die Dinge zu sehen war immer sehr direkt und realistisch. Oft war dies ein Problem, deswegen ist das Coaching seit Jahren eine sehr erfüllende Arbeit für mich. Ich habe mich dem Coaching gewidmet und ständig Weiterbildung und Vertiefung gesucht. Auf dem Weg merkte ich, dass ich mich mit keiner Methode identifizierte. So bin ich grossen Lehrmeistern begegnet, die mir geholfen haben die diversen Lösungsansätze zu verstehen.

Ich musste mich neu erfinden, so wie ich es schon oft in anderen Projekten getan habe. Der Unterschied ist, diese Methode kann ich nicht nur erklären, sie kann auch benutzt, gelernt und angewendet werden.

Nicht nur zum Eigennutzen, auch für andere Personen. Es gibt verschieden Arten, Dinge zu erlerne, deren Gründe und endlich wird dem auch Rechnung getragen. Alle sind in ihrem Dasein berechtigt und auf Jemanden bezogen. Der von Beginn an eine Karriere anstrebt, der eine Arbeit beginnt und eine Leidenschaft dafür entwickelt und dann zu studieren anfängt, der Autodidakt, der Online lernt oder weil es ihm Spass macht, der, der es macht um seine Träume zu erfüllen oder für sich selbst. Alle sind wichtig.

Heutzutage ist bewiesen, dass lernen, lesen, Musik hören oder machen, Lieder singen (Dinge, denen man keine Wichtigkeit zuordnete) das Leben lebenswerter machen und das Gehirn aktivieren. Die Träume sollten verfolgt werden. Das Alter spielt keine Rolle. Die Erfahrung ergänzt das durch das Lesen gelernte.

Ich werde Euch auch andere Coaching Methoden näher bringe, die vielleicht nicht auf dem Radar waren, um sie zu analysieren. Vielleicht haben die diversen Methoden Euer Leben schon leichter gemacht und es wurde missachtet. Oder vielleicht werdet ihr selber die Quellen dieser Unterstützung. Wieso nicht sich selbst weiterbilden und besser werden? Wieso nicht Profit daraus schlagen? Es wird immer über die vier oder fünf bekanntesten Coachingmethoden gesprochen. Alle haben jedoch den gleichen Wert.

Um gezielt darüber reden zu können, habe ich mich informiert, denn in einigen Methoden bin ich ein Anfänger. Viele haben mir gut gefallen und Experten haben mich in die Materie eingeführt, damit ich die Konzepte gut verstehe und mit ihnen arbeiten kann, sollte ich dies wollen.

Das ist ein guter Coach – der, der erklärt und die Leidenschaft im Gegenüber weckt, dir Werkzeug gibt, damit du mit deinen Ressourcen dich weiterentwickeln kannst, dir deine Qualitäten vorzeigt und die Mängel nicht versteckt.

Ich muss zugeben, es gibt einige Themen, die ich erklären könnte, jedoch nicht anwenden könnte. In solchen Fällen sollte man die Arbeit delegieren und aufteilen.

Ein Coach nimmt dich an die Hand und begleitet dich auf dem Lebensweg für eine kurze Zeit. Er hilft dir Ziele zu erreichen, indem er dir die nötigen Hilfestellungen zur Verfügung stellt. Es ist durchaus möglich, dass im Verlauf der Zeit eine Wiederbegegnung zu einem komplett anderen Thema vorkommt.

Seit vielen Jahren arbeite ich nun als Coach und man hatte eine Gruppe komplett ausser Acht gelassen: die sensitiv intuitive Gruppe – wie ich.

Deswegen habe ich beschlossen, meine Ideen in die Tat umzusetzen. Das erste was ich unternommen habe, ist die Schwachpunkte zu analysieren. Was sind die Chancen, die Möglichkeiten, die Stärken und die Schwächen einer neuen Methode und was könnte diese den Menschen bringen. Und dafür musste ich mich zuerst gut vorbereiten.

Abraham Maslow beschreibt in seiner Bedürfnispyramide die Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse. Daraus schliesst er, dass alle Menschen sich zugehörig zu einer Gruppe fühlen müssen.