Das ist meine Jacke. →, sondern ihre.

Setze die richtige Form von kein… ein.

Ich habe heute leider Zeit.

Wir haben Kuchen gebacken.

Er hat mit Menschen darüber gesprochen.

Hast du gar Haustier?

Dass der Film gruselig ist, hast du mit Silbe erwähnt.

Forme die positiven Sätze in negative Sätze um. Entscheide, ob du nicht oder kein… einsetzen musst. Der unterstrichene Satzteil soll negiert werden.

Ich verstehe dich. →

Das ist ein Radio. →

Das sind Janas Schuhe. →

Sie muss früh aufstehen. →

Er hat Geschwister. →

Pronomen – Fürwörter in der deutschen Grammatik

Einleitung

Pronomen (auch: Fürwörter) ersetzen ein Nomen und werden dekliniert. Auf den folgenden Seiten erklären wir die verschiedenen Pronomen im Deutschen, zum Beispiel Personalpronomen, Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Relativpronomen und Interrogativpronomen.

Klicke eins der folgenden Themen an, um in der Erläuterung mehr darüber zu erfahren und dein Wissen in den Übungen zu testen.

Personalpronomen in der deutschen Grammatik

Personalpronomen in allen Fällen

Wie verwendet man Personalpronomen im Deutschen?

Personalpronomen und Fälle

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Was sind Personalpronomen?

Personalpronomen (persönliches Fürwort) ersetzen ein bereits genanntes Nomen und werden dekliniert. Wir nutzen sie auch, um über uns selbst zu sprechen bzw. andere Personen anzusprechen.

Lerne in diesem Grammatikbereich die Regeln zur Bildung und Verwendung der Personalpronomen in allen Fällen und teste dein Wissen in den Übungen. Um die Pronomen für nur einen Fall zu lernen, gehe zu Pronomen/Deklination und wähle dort den gewünschten Fall aus.

Personalpronomen in allen Fällen

Singular

Plural

1. Pers.

2. Pers.

3. Person

1. Pers.

2. Pers.

3. Pers.

Nominativ

ich

du

er

sie

Es

wir

ihr

Sie

Genitiv

meiner

deiner

seiner

ihrer

seiner

unser

euer

ihrer

Dativ

mir

dir

ihm

ihr

Ihm

uns

euch

ihnen

Akkusativ

mich

dich

ihn

sie

Es

uns

euch

Sie

Wie verwendet man Personalpronomen im Deutschen?

Personalpronomen in der 3. Person (er, sie, es) ersetzen normalerweise ein vorher genanntes Nomen.

Beispiel:

Ich habe eine Katze. Sie ist sehr niedlich.

Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte immer klar sein, welches Nomen wir ersetzen (im Zweifelsfall lieber das Nomen wiederholen).

Beispiel:

Herr Schneider hatte einen Wellensittich. Er ist gestorben. (Wer – der Wellensittich oder Herr Schneider?)

Das Pronomen es kann auch für unpersönliche Formen stehen.

Beispiel:

Es regnet. Es ist schon spät.

Das Pronomen es kann außerdem Platzhalter für einen ganzen Satzteil sein, der weiter hinten im Satz steht.

Beispiel:

Es freut mich, dass du mich besuchst. (anstelle von: Dass du mich besuchst, freut mich.)

Personalpronomen in der 1. Person (ich, wir) verwenden wir, wenn wir über uns selbst sprechen.

Beispiel:

Ich habe Hunger. Mir ist kalt.

Wir gehen ins Kino. Uns ist das egal.

Wenn wir andere Personen ansprechen, verwenden wir die Personalpronomen in der 2. Person (du, ihr) oder die Höflichkeitsform Sie (entspricht der 3. Person Plural, das Pronomen wird aber großgeschrieben).

Beispiel:

Wie heißt du? Wie geht es dir?

Woher kommt ihr? Welche Musik gefällt euch?

Können Sie das bitte wiederholen? Kann ich Ihnen helfen?

Info

Personalpronomen im Genitiv sind sehr selten, sie werden mit bestimmten Wörtern/Wendungen verwendet, die Genitiv verlangen (siehe Deklination/Genitiv).

Beispiel:

Wir erinnerten uns ihrer.

Sie waren seiner überdrüssig.

Übung

Wähle das richtige Personalpronomen aus.

esse gern Schokolade.

Hat der Film gefallen?

versteht doch, oder?

Vielleicht kann Paul am Bahnhof abholen.

Setze die Personalpronomen in der richtigen Form ein (Nominativ, Genitiv, Dativ oder Akkusativ).