Schon in der Dusche bekommt Tim seinen Lümmel massiv bearbeitet. Adam bläst und saugt ihn. Rubbelt ihn. Seift ihn.
„Noch zwei Züge und du musst ihn wieder waschen“, sagt Tim halb im Trance.
Adam hält sofort auf. Dafür greift jetzt Tim seinen Schlingel. Dazu steckt er ihm das Klysma in den Hintern. Das Horn steht.
„Ich bräuchte zwei Hände für deine Trompete“, sagt Adam zu Tim.
„Gib mir mal eine Pinzette“, antwortet er scherzend. Er reibt die Gurke Adams. Schon steht er. Und spritzt. Eine Fontäne. Das Horn von Tim hat ihn sehr aufgeregt.
„Rutschgefahr“, scherzt Tim. „Und jetzt ist es ein richtiger Kerl, der da steht.“
Adams Schweif scheint kein Bisschen zusammen fallen zu wollen.
„Der kommt fünf Mal hintereinander“, gibt er stolz zu Besten.
„Schade. Das hätten auch unsere Mädchen sehr gern. Aber in die Möse.“
„Und schon werden wir uns ähnlich“, lacht Adam.
„Eigentlich hast du Recht. Ich finde den Anblick von unseren Mädchen aber irgendwie schöner.“
„Unsere Mädchen schwärmen oft vom Anblick deiner Wunderwaffe.“
Die Zwei sind fertig mit Duschen. Sie frottieren sich gegenseitig ab. Tim nimmt jetzt Adams Rute in den Mund. Zum wieder Aufbauen.
„Wir wollen unseren Zuschauern einen anständigen Anblick bieten.“
„Du musst jetzt aufhören“, säuselt Adam. „Sonst komme ich in deinen Mund.“
„So schnell?“
„Ich bin ja selbst überrascht.“
Tim geht ins Zimmer und schaltet die Laptops ein. Drei Stück haben sie dort.
„Ein Projektor wäre vielleicht besser gewesen“, sagt Tim. „Ich werde das mal unseren Kollegen sagen.“
Clara hat sehr schöne Massagetische in die Zimmer stellen lassen, in denen massiert wird. Die hatte sie neben der Sauna im Massagestudio.
Die Köche und Jarosch haben sie umgeräumt.
„Das war Schwerstarbeit“, sagt Tim. „Alles für dich.“
Adam bedankt sich für den Dienst.
„Ich werde dich extra gut massieren. Als Dankeschön.“ Er lacht genüsslich dabei.
Adam dreht die Heizung des Tisches ein. Der lässt sich sogar heizen. Dann legt er ein sehr schönes rosa Handtuch aus.
„Das ist von mir“, säuselt er genussvoll. Er streichelt das Tuch, als wollte er jede drückende Kante vermeiden.
„Gut so?“
Tim fühlt sich gleich wie zu Hause.
Er legt sich hin. Lange bleibt er nicht so halb verkrampft liegen. Adam hat seine Hand am Ballsäckchen. „Der ist ja ganz hart“, singt er förmlich. „Denn werde ich dir jetzt zuerst schön weich und geschmeidig streicheln.“
Kaum hat er das gesagt, vergräbt er die rechte Hand unter dem gebündelten Hodensack. Den Mittelfinger hält er etwas abseits. Mit dem fühlt er sich langsam die Naht der Gesäßfuge herunter. Ein extrem warmer Tunnel öffnet sich.
Adam nimmt Tims Spermaschleuder in den Mund.
„Mein Gott. Ist der schön heiß“, stammelt er mit vollem Mund. Tim verzieht schon das Gesicht. Er strafft seine Pobacken. Adam wird gierig. Er saugt. Schwupps, lässt er den Mittelfinger in Tims Rosettchen verschwinden.
„Lass ihn schießen. Die Leute wollen das sehen“, zischt Tim. Er bemerkt, wie Adam plötzlich recht eigensinnig wurde. Der wollte die volle Ladung schlucken. Er hat früher schon einmal von Kraftnahrung geschwärmt in dem Zusammenhang. Adam nimmt den Kopf weg. Die Rakete startet. Tim trifft die Decke. Er wollte schon Weltrekord rufen. Die Behandlung Adams scheint ihm also doch zu gefallen. Seine Mädchen haben das Ergebnis nie erreicht. Adam ist extrem stolz auf die Reaktion. Er bewegt die vordere kleine Kuppe des Mittelfingers in Tims Po. Tim lässt wieder locker. Ihm gefällt das. Adam begreift das als Einladung. Er geht nicht tiefer. Er massiert sehr gezielt das Kränzchen der Erlösung. Die Rosette Tims. Den Samenspender lässt er gar nicht erst klein werden. Er küsst und streichelt ihn.