□ in einsilbigen unveränderlichen Wörtern

□ in der geschlossenen Silbe in den unveränderlichen Wörtern

□ in der geschlossenen Silbe, die man öffnen kann

□ in der offenen Silbe

7. Qualität in der Phonetik bedeutet

□ Vokallänge

□ Vokalkürze

□ Vokalklangfarbe

□ Vokaloffenheitsgrad

8. Kein Synonym für den festen Vokaleinsatz

□ Knacklaut

□ Neueinsatz

□ Einsatz

□ —

9. Der feste Vokaleinsatz

□ verrasen

□ verreisen

□ vereisen

□ verreißen

Модуль 2

Система немецких гласных звуков. Правила долготы и краткости гласных звуков немецкого Языка

Комплексная цель

Изучить правила долготы и краткости немецких согласных. Приобрести навыки распознавания и произнесения в потоке речи долгих и кратких гласных звуков немецкого языка.

Содержание

Die Regeln der Vokaldauer

Nach der Vokaldauer unterscheidet man lange und kurze Vokale. Die Vokaldauer unterscheidet man im Deutschen den Sinn der Wörter, z.B. kam-Kamm, kann-Kahn.

Der Vokal ist lang:

1. Wenn nach dem Vokal ein Dehnungszeichen steht wie h, e: wohnen, ihm, stehen, nehmen, die Uhr, das Ohr, sieben, vier, die Liebe, sie;

2. Wenn der Vokal im Auslaut steht: da, so, Eva, du, Olga, die Wolga, das Kino;

3. Wenn der Vokal verdoppelt ist: das Haar, das Meer, das Boot, der See, der Speer;

4. Einen langen Vokal spricht man in einer offenen betonten Silbe (eine Silbe ist offen, wenn am Ende der Silbe ein Vokal steht): le-sen, Schu-le, lo-ben, Ta-fel;

5. Einen langen Vokal spricht man in einer geschlossenen Silbe (eine Silbe ist geschlossen, wenn sie auf einen Konsonanten auslautet), die man öffnen kann-die Silbe ist relativ geschlossen: der Tag-die Tage, die Tür-die Türen, gab-gaben, du trägst-tragen, du fragst-fragen.

6. Der Vokal ist lang in folgenden Suffixen: -sam, -bar, -tum, -sal, -los, -tät, -er, -at, -al, -nom, -or, -tion, -ur, -throp, -soph: langsam, zahlbar, Reichtum, Schicksal, sprachlos, Immunität, imaginär, Attestat, phänomenal, Agronom, Professor, Nation, Zensur, Philanthrop, Philosoph;

7. Der vokal ist lang in einsilbigen unveränderlichen Wörtern, meistens vor –r: er, dir, mir, wir, zur, vor, der, wer, nach, schon, bloß, nur, nun, erst, für, den, dem, wen, wem;

8. Der Vokal ist lang vor -rd, -rt, -rst: Erde, werden, Art, Geburt, erst.

Die Vokalkürze

Der Vokal ist kurz:

1. In einer geschlossenen Silbe, meist vor zwei oder mehreren Konsonanten: fern-fer-ne, Wald-Wäl-der, kurz-kür-zer;

2. In einer geschlossenen Silbe in unveränderlichen Wörtern: an, am, von, ab, weg, mit, in, im, ob, das, des, es, man, was, zum;

3. Vor einem Doppelkonsonanten: kommen, besser, der Sommer, die Mappe, die Sonne, die Mitte, sollen;

4. Vor der Buchstabenverbindung ck, dt, pf, ng, ch, sch, tsch, tz: wecken, die Stadt, die Katze, die Zunge, die Tatze, schöpfen, lachen, die Tatsache, lutschen;

5. In den Präfixen er-, ver-, zer-, emp-, ent-, miss-, un-: erfahren, verlaufen, zerbrechen, empfinden, entgehen, misslingen, unliebsam;

6. In den Suffixen -ig-ige, -lich-liche, -ist, -ismus, -nis, -in, -um: schmutzig-schmutzige, lächerlich-lächerliche, Prokurist, Sozialismus, Gefängnis, Schülerin, Quantum. In dem Suffix -ik und der Komponente -her ist der Vokal eng und lang, wenn diese Silbe betont ist: Musik, vorher. Kurz und eng ist der Vokal, wenn diese Silbe unbetont ist: Phonetik, herauf;

7. Vor -ch ist der Vokal bald lang, bald kurz. Lang: brach, sprach, die Sprache, das Gespräch, stach, nächst, suchen, besuchen, die Buche, das Buch, der Buchstabe, der Fluch, das Tuch, die Tücher, hoch, höchst, höchstens, der Kuchen, der Schmach. Kurz: machen, lachen, die Sachen, das Fach, lächeln, sprechen, brechen, stechen, der Bruch, der Spruch, der Geruch, noch, das Loch, die Woche, roch, röcheln